"Es ist zu spüren, dass hier irgendetwas nicht stimmt", sagte er später.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Nach dem Fußball-Fest gegen Udine will Werder Bremen auch den FC Bayern München seine Angriffsstärke spüren lassen und den deutschen Rekordchampion ausgerechnet in dessen Stadion von der Tabellenspitze der Bundesliga stürzen.
( Quelle: Merkur Online vom 05.11.2005)
In 13 Jahren wird der Bahnfahrer zwischen München und Mailand keine größeren Steigungen mehr spüren, als sie in den Niederlanden üblich sind.
( Quelle: Die Welt 2001)
Diese emotionale Distanz zwischen der Partei und ihrem Chef war am Freitag wieder zu spüren.
( Quelle: Spiegel Online vom 25.05.2003)
So werden die Hotels die Auswirkungen noch in Wochen oder sogar Monaten spüren.
( Quelle: Die Welt 2001)
Das bekamen auch Demeter, die Göttin der Feldfrucht, und der Sämann Iasion zu spüren.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Derzeit ist allerdings nichts zu spüren von der Größe vergangener Tage.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.08.2002)
In den ersten neun Monaten des Jahres bekam der weltweit aktive Konzern, der in Dollar bilanziert, die Stärke der US-Währung zu spüren.
( Quelle: Welt 1997)
Und auch in der von Libeskind beschworenen Zwischenkriegszeit gab es in der Masse nur Mittelmaß, war die "einzigartige architektonische Atmosphäre" - wie heute - nur an Brennpunkten zu spüren.
( Quelle: Tagesspiegel 2000)
Daß Moskau nicht Tiraspol ist, bekam Lebed sofort zu spüren.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)