spüren

  1. Das bekommen auch die anderen Minister zu spüren. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  2. Von Vorfreude auf das am 12. Juni beginnende Turnier in Portugal war beim DFB-Teamchef jedoch nichts zu spüren. ( Quelle: Die Welt Online vom 30.04.2004)
  3. Der grünen Kreistagsabgeordneten Ulrike Kassube vom "Runden Tisch gegen rechte Gewalt" ist nicht entgangen, dass gerade jüngere Migrantinnen in den Straßen wieder häufiger Rassenhass zu spüren bekommen. ( Quelle: Die Zeit (49/2004))
  4. Vom hohen Seegang im Sturm vom Montagabend war auf der Cap San Diego beim traditionellen Admiralitätsessen von Stiftung und Betriebsgesellschaft des Museumsfrachters nicht ein Hauch zu spüren. ( Quelle: Die Welt Online vom 25.06.2003)
  5. Trotzdem war in den Fragen der Zuhörer diese große Hoffnung zu spüren. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  6. Und zu spüren bekamen das die Spielwarenhändler im Weihnachtsgeschäft. ( Quelle: Tagesspiegel vom 12.01.2002)
  7. Und zu Beginn des Bruckner war nichts von jener weichen, ansatzlosen, wie von ferne herkommenden Klanggebung zu spüren, mit der diese "romantische" Symphonie in ihrem berühmten Hornsignal gewöhnlich anhebt, fast sachlich klang das, wie ein Postillion-Ruf. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.02.2005)
  8. Zu spüren in aller Herrgottsfrühe am hölzernen Waschtrog, wenn kalter Wind um die Ohren pfeift. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  9. Die Ärztin im Caritas-Babyhospital von Bethlehem träumt davon, dass Weihnachten wieder so wie früher werde, dass die Menschen zur Kirche gehen können und die Kinder Weihnachten spüren können. ( Quelle: Tagesschau Online vom 25.12.2003)
  10. Die Auswirkungen daraus spüren Hausbesitzer in diesen Tagen besonders schmerzhaft, wenn sie ihre Tanks für den Winter füllen wollen. ( Quelle: DIE WELT 2000)