spüren

  1. Doch dann bekamen die jungen Kollegen gleich die erste Probe vom täglichen Journalistenleid zu spüren: Politiker können manchmal die präzisesten Fragen nicht einfach und klar beantworten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  2. Wer jetzt nicht mitziehe, werde die Konsequenzen spüren, erklärte Perez, der bislang eher zurückhaltend wirkte. ( Quelle: n-tv.de vom 01.01.2005)
  3. Als Privileg empfinde sie das Amt ihres Mannes, nicht als Last, trotz der schwierigen politischen Umstände, deren Konsequenzen sie täglich zu spüren bekommt: Kameras und Männer in Bleiwesten, MPs im Arm, bewachen das hochumzäunte Privatgrundstück. ( Quelle: Die Welt 2001)
  4. Mittes Finanzstadtrat Jens-Uwe Heuer (PDS) war der erste, der die harte Linie des Hauptausschusses bei der Bewertung des Sparwillens der Bezirke zu spüren bekam. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  5. Auch wenn ihm die Familie spöttisch nachsagt, immer schlauer als sein Vorgesetzter gewesen zu sein, und wenig tat, ihn dies nicht auch spüren zu lassen. ( Quelle: Die Welt vom 24.11.2005)
  6. Indiens neuer Tennisstar Sania Mirza bekommt die dunklen Seiten ihrer Berühmtheit in der Heimat zu spüren. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.09.2005)
  7. Wir spüren einen deutlich negativen Währungseffekt, der auf den Ertrag drückt, weil wir im Dollar- und Yen-Bereich einkaufen, aber dorthin nur wenig exportieren. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  8. Das bekam auch Big Blue zu spüren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.02.2002)
  9. Kein Mensch kann die Strahlenbelastung in dem genannten Umfang spüren, da unsere Sinnesorgane auf die Feststellung von Radioaktivität nicht ausgerichtet sind. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  10. Nach dem Anschlag von Madrid ist zu spüren, wie der Terrorschock die Europäer wieder enger zusammenschweißt. ( Quelle: Spiegel Online vom 28.03.2004)