Trotz der Imitation mittelalterlicher Architektur ist in dem 1919 erbauten Gotteshaus keinerlei andächtige Atmosphäre zu spüren.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.08.2005)
Doch davon ist jetzt nichts mehr zu spüren.
( Quelle: TAZ 1997)
Das hat er Seite nie verziehen und wird es ihn jetzt nach dem Sieg auch spüren lassen.
( Quelle: Welt 1998)
Die Genugtuung zu spüren, die dem Dirigenten der familiäre Draht zu jungen Spielleuten bedeutet.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.08.2002)
Nichts ist zu spüren von dem phlegmatischen "Schau'n mer mal", das einst sein Markenzeichen war.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 20.06.2005)
Das bekommt jetzt auch Orange zu spüren.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.01.2001)
Bereits in den ersten beiden Partien der neuen Spielzeit hat der 25 Jahre alte Schlussmann die raue Regionalligaluft zu spüren bekommen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.08.2002)
Auch in Beirut und der jordanischen Hauptstadt Amman war das Beben deutlich zu spüren.
( Quelle: Spektrum der Wissenschaft 1996)
Nun werden die Deutschen spüren, dass mit der Fertigstellung des Holocaust-Denkmals eine neue Probe für unser Verhältnis zur Vergangenheit beginnt.
( Quelle: Tagesspiegel vom 16.12.2004)
Von klösterlicher Beschaulichkeit ist hier allerdings nichts zu spüren.
( Quelle: Welt 1999)