spüren

  1. Und um seinen Vater verstehen zu können, wollte er dessen Erlebnisse am eigenen Leibe spüren, "so wie jeder Sohn seinem Vater nachforscht". ( Quelle: Welt 1999)
  2. Nicht nur Litauen ist von der Bemerkung irritiert, Rußland müsse überall dort militärisch präsent bleiben, wo es seine Lebensinteressen sehe; auch Lettland, Estland und alle Nachbarstaaten Rußlands spüren die drohend erhobene Tatze des Bären über sich. ( Quelle: FAZ 1994)
  3. Bundeskanzler Gerhard Schröder bekam die Unruhe in der SPD-Fraktion am Dienstag zu spüren. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  4. Menschen gehen in den Widerstand, wenn sie spüren, dass die Restrukturierungen immer nur und ausschließlich zu ihrem Nachteil sind. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.07.2002)
  5. Richard Nutter, der Landwirtschaftsbeauftragte des Bezirks, geht davon aus, daß die Verbraucher die Auswirkungen der Stürme lange, nachdem die Sonne wieder scheint, spüren werden. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  6. Selbst die traditionellen Journalistik-Studiengänge, in denen die Online-Ausbildung nur eine untergeordnete Rolle spielt, spüren die Flaute. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.09.2001)
  7. Wie geladen die von der PDS noch angeheizte Stimmung im Land ist, bekommt er im Wahlkampf jeden Tag zu spüren. ( Quelle: Tagesspiegel vom 23.08.2004)
  8. Die Umarmung des großen Vorsitzenden hätte zweifellos für ganz Mecklenburg-Vorpommern inklusive der Insel Rügen gereicht, zu spüren bekam sie aber nur eine junge Anhängerin. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  9. Das war auch beim Abschlusskonzert im Wiesbadener ESWE-Forum zu spüren. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.08.2004)
  10. DIE WELT: Am Benzinpreis spüren wir bereits die Euroschwäche, was steht uns noch bevor? ( Quelle: DIE WELT 2000)