spüren

  1. Chefregulierer Matthias Kurth hat "keine Probleme mit starken Persönlichkeiten" - was Bahn-Chef Hartmut Mehdorn gleich zu spüren bekommt: Die Bahn sollte möglichst ohne ihr Schienennetz an die Börse gehen, fordert Kurth. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 16.12.2005)
  2. Die asiatischen Kunden bekämen jetzt auch noch die Folgen der Lungenkrankheit SARS zu spüren. ( Quelle: Die Welt Online vom 02.04.2003)
  3. Doch die Fremdenfeindlichkeit ist auch für ihn zu spüren. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  4. Viel besser und rascher als die Politiker es ihnen zutrauen, spüren die Menschen, daß große Umbrüche bevorstehen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  5. Zu spüren bekommen sie das, wenn sie mit dem Abbezahlen ihres Kredits in Rückstand geraten. ( Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung vom 17.06.2005)
  6. Die Folgen bekämen vor allem die Arbeitgeber und Beschäftigten in der Textilindustrie, in der Bauwirtschaft und in der Landwirtschaft zu spüren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. Verschärft sich die Situation wieder, ist das auch bei den Menschen zu spüren. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  8. Und er läßt es ihn spüren: "Na, Wilhelm, wie war das denn, als Sie für ihren Freund Adolf ,Happy Birthday' gespielt haben?" ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  9. Die Diskriminierung von Ausländern spüren Nguyen und seine Familie fast täglich: Zwar wird er nicht offen bedroht, aber viele kleine Schikanen und Sticheleien verstärken das Gefühl der Ausgrenzung. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. Wüstenrot in Ludwigsburg hat im Geschäftsjahr 1994 die Folgen der sinkenden Realeinkommen und der hohen Arbeitslosigkeit zu spüren bekommen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)