spüren

  1. Von Nervosität oder Respekt vor Spielern wie dem Mann mit den Spinnenarmen, Panagiotis Fassoulas, 2,13 Meter groß, oder dessen Centerkollegen Dragan Tarlac (2,10 Meter) war nichts zu spüren. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  2. Beim Film sollte man am Schluss gar nicht mehr merken, dass es einen Regisseur gibt, denn die Spieler spielen ihr Stück so gut, dass sie die Hand des Regisseurs nicht mehr zu spüren brauchen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  3. Doch von der Euphorie, mit der noch vor wenigen Monaten nahezu jeder Börsenaspirant von den Anlegern begrüßt wurde, ist längst nichts mehr zu spüren. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  4. Er hat den Widerstand seiner Landsleute und Glaubensgenossen auch immer wieder zu spüren bekommen, in Form von Verboten und Attentaten. ( Quelle: Die Welt 2001)
  5. "Man konnte hier sehr offen Kirchenkampf-Atmosphäre spüren." ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  6. Doch dann siegt der Schein über das Sein, meint man welkes, weiches Fleisch unter dem Hemdchen zu sehen, wo doch nur glatte Haut ist, glaubt den Geruch der Verwesung zu spüren, süßlich und dick, und den Sensenmann, der hinter jeder Tür lauert. ( Quelle: Tagesspiegel vom 20.11.2004)
  7. Auch auf internationalem Parkett ist von einer Aktivierung der russischen Politik, die dringend geboten wäre, wenig zu spüren. ( Quelle: Welt 1996)
  8. Die Schulen bekommen sie in Form von größeren Klassen, Schulschließungen und Baustopps zu spüren. ( Quelle: Die Welt Online vom 11.05.2004)
  9. Sie werden sehr bald spüren, ob alles in Ordnung oder ein Arztbesuch doch notwendig ist. ( Quelle: Spiegel Online vom 12.11.2005)
  10. Das bekommen sie auch zu spüren. ( Quelle: Welt 1997)