spüren

  1. Nichts davon ist in dem temperamentvollen, in den raschen Sätzen fast übermütig anmutenden Werk zu spüren, das von Konrad Richter technisch wie musikalisch kompetent und mit gutem Kontakt zu Orchester Dirigent gespielt wurde. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  2. Oft ist von unternehmerischem Gespür in diesen Firmen wenig zu spüren. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 30.07.2002)
  3. Mit einer Hohlnadel saugen sie eine der Zellen heraus und spüren in ihrem Erbgut nach einem Defekt. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  4. Antisemitismus hatte Bernstein selbst zu spüren bekommen, das mörderische Ende erlebte er nicht mehr. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  5. Auch ostdeutsche Bürger jüdischer Herkunft bekamen den Zwiespalt zwischen dem antifaschistischen Selbstbild und der Wirklichkeit oft zu spüren. ( Quelle: Tagesspiegel 2000)
  6. Und dass ich die Irrungen und Wirrungen der ausgehenden sechziger und frühen siebziger Jahre unter Kremps Ägide bei der WELT in scharfem Relief zu spüren bekam. ( Quelle: Die Welt Online vom 12.08.2003)
  7. Vom Sturm auf den Gipfeln ist nichts mehr zu spüren, der Himmel ist klar. ( Quelle: Spiegel Online vom 11.02.2005)
  8. Diese Dickköpfigkeit und das Loslassenkönnen, auch von der Rolle als Symbolfigur, bekommt wenig später ein jung -dynamischer ZDF-Journalist unangenehm zu spüren. ( Quelle: TAZ 1990)
  9. Das ist etwas anderes: eine gewisse Intensität und Direktheit, die man vielleicht in meinen Filmen spüren kann. ( Quelle: FREITAG 1999)
  10. Den Sparkurs bei Investitionen spüren insbesondere solche Branchen, die relativ stark von Staatsaufträgen abhängen, wie die Luft- und Raumfahrtindustrie, Rüstungsunternehmen, aber auch die Bauwirtschaft. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.07.2001)