1. Das Heim des Diakonischen Werkes, in dem 66 Pflegefälle betreut werden, bekommt den wachsenden Mangel an Zivildienstleistenden zu spüren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.08.2002）
2. Das bekamen zwei Spieler zu spüren, die gegen den Kneipenbann verstießen und prompt aus dem Kader flogen, aber auch Coach Barry Switzer, der mit einer geladenen Waffe am Flughafen erwischt wurde. ( Quelle: TAZ 1997）
3. Klöden hat die ersten Zeichen des Konkurrenzkampfes bereits zu spüren bekommen und fühlt sich zurückgesetzt. ( Quelle: ）
4. Die Zahlen von MAN, die die sich abflauende Inlandskonjunktur zu spüren bekommt, hätten offenbar verstimmt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
5. Sie müssten sich entscheiden, ob sie sich wie Profis benehmen wollten oder nicht, polterte der sonst so humorvolle "Mann des Volkes", und drohte allen an, sie würden die "Konsequenzen zu spüren bekommen", wenn sie weiter gegen ihn arbeiteten. ( Quelle: DIE WELT 2000）
6. In den Klangszenarien des kanadischen Filmkomponisten wird das verborgene kollektive Grauen , das endzeitliche Erschauern, das in diesem Film zu spüren ist, geradezu meisterlich gestaltet. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
7. Würde ich aber mit meiner Musik lügen - dann würdest du es sofort spüren." ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
8. Jedesmal, wenn Riedle im Selhurst Park den Ball hatte, war dies zu spüren. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
9. Was es bedeutet, unter diesen Umständen eingesperrt zu sein, haben in den neunziger Jahren haitianische und kubanische Bootsflüchtlinge in Guantanamo Bay zu spüren bekommen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.01.2002）
10. Goran Ivanisevic hat es zu spüren bekommen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）