spüren

  1. Von Jubel über diese Friedensbotschaft ist in der kriegsmüden Stadt zunächst nichts zu spüren. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  2. Sie können die Hände auf den Bauch legen und spüren, wie er sich beim Atmen hebt und senkt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  3. Die Geschichte des erblindenden Leibwächters spielt in einem Mitteleuropa, das die Rache der Sieger zu spüren bekam. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  4. So ist auch in der Regierung wenig Enthusiasmus für "Amsterdam" zu spüren. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  5. Läuft die Show aber nur auf eine Breitwandwiederholung elektronischer Effekte hinaus, dann spüren die Zuhörer über kurz oder lang: Auch in der Kunst bleibt man hungrig, wenn einem Steine angeboten werden statt Brot. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Das bekam auch Judith Flemig (20) zu spüren. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  7. Zu tatsächlichen Kursen zeichnet sich damit ein noch deutlicherer Rückgang beim Gewinn nach Steuern ab, weil das Unternehmen bei der Umrechnung die Euro-Stärke zu spüren bekommt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.09.2003)
  8. Vor Ort ist von einem Golfboom nicht allzu viel zu spüren. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  9. Frau Merkel bekommt ebenfalls den Unmut zu spüren. ( Quelle: Die Welt 2001)
  10. Doch sei "manchmal schon ein erheblicher Ärger über die Sprache zu spüren gewesen". ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)