spüren

  1. Und er hat sie schon mehrfach zu spüren bekommen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.01.2002)
  2. Es ist deutlich zu spüren: Der Konflikt um die eigenmächtige Auszahlung von Subventionen an VW durch das Land Sachsen hat eine neue Dimension angenommen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Wenn ihre überwiegend exportorientierten Wirtschaften erst die volle Wucht der Rezession in den USA und Japan zu spüren bekommen, könnte daraus schnell eine handfeste neue Krise werden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.11.2001)
  4. Können wir nicht, des schnellen Wechsels wegen - und spüren das dann beim Knacken, mitunter schmerzlich. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. Bisher spüren die VW-Händler nach Aussagen ihres Verbandsvorsitzenden aber noch kein Minus. ( Quelle: Handelsblatt vom 19.07.2005)
  6. Dann werden wieder 76000 hinaus nach Wembley pilgern, aber dann wird auch London spüren, daß kein Spiel wie jedes andere auf dem Programm steht. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  7. Die Elektrofachhandelsgruppe expert AG hat in den ersten Monaten dieses Jahres die Kaufzurückhaltung in Deutschland zu spüren bekommen. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 18.06.2002)
  8. Probier'st'es - dann spierst'es" lautet das diesjährige Motto der Dibboijer Fastnacht und zu spüren ist vom Faschingsfieber beim großen Straßenumzug wahrlich viel. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.02.2005)
  9. Dass Marcel Koller sich richtig was vorgenommen hat für die kommende Spielzeit, haben die Spieler des VfL Bochum bereits in den ersten Trainingstagen zu spüren bekommen. ( Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung vom 04.07.2005)
  10. Dass das Hochwasser im Osten eine nationale Kraftanstrengung erfordert, hat der WDR mit als erstes zu spüren bekommen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.08.2002)