1. Dazu muss man sich indes trauen, die Präsenz des eigenen Körpers zu spüren. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.10.2002）
2. Sie lassen aber auch die Liebe des Königs zur herrlichen Umgebung, dem preußischen Arkadien, deutlich spüren. ( Quelle: Die Welt vom 01.08.2005）
3. Das bekamen Tausende säumiger Haushalte bereits zu spüren. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
4. Dax-Favorit Deutsche Bank dürfte die Konjunkturerholung zu spüren bekommen, wenn sich die Kreditnachfrage und -qualität wieder verbessert. ( Quelle: Financial Times Deutschland 2002）
5. Tykwer: Die Voraussetzung dieser Liebesgeschichte ist in der Tat extrem: In so kurzer Zeit zu spüren, dass man füreinander bestimmt ist, zumal unter den gegebenen Umständen, das ist in einem Film schwer nachvollziehbar zu machen. ( Quelle: Die Zeit (07/2002)）
6. Auch er schien den Zeitdruck zu spüren, den die 30-Minuten-Begrenzung der Moderatorin auferlegte. ( Quelle: ）
7. Noch einmal die verlorene Macht spüren? ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
8. Die Folgen bekamen die deutschen Universitäten umgehend zu spüren. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.11.2001）
9. Soviel und sooft der Parteivorsitzende Kohl auch von ihr geredet hat - von einer Herausforderung war nichts zu spüren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
10. Er muß also hinter dem rasenden Ablauf eines Spiels die Logik begreifen, erkennen und ahnen, er muß gleichsam spüren und riechen, was der Erfinder des Spiels, also sein 'Gegner', programmiert hat. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）