spüren

  1. Dass etwas faul im Lande Unataca ist, bekommt er recht schnell zu spüren: Ansonsten friedliche Kreaturen attackieren urplötzlich unschuldige Passanten, einige bekannte Bürger verschwinden spurlos, andere werden von einer seltsamen Krankheit dahingerafft. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.09.2005)
  2. Von Neid ist hier überhaupt nichts zu spüren. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  3. Leider ist hier manchmal eine gewisse Ausländerfeindlichkeit zu spüren. ( Quelle: Abendblatt vom 10.11.2004)
  4. Vielleicht liegt es am Treffer gegen Köln, daß Sverrisson glaubt, eine "Wende zum Besseren" zu spüren. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  5. Das bekommen vor allem die - als Tänzer und Darsteller exzellenten - Protagonisten der Szene zu spüren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. Bei Ihrer Ankunft spüren Sie zwar, hier ist schon Zukunft. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  7. Auch seine Ehefrau Susana Higuchi, mit der er vier Kinder hat, bekam Alberto Fujimoris Vorstellung von Autorität zu spüren. ( Quelle: Welt 1997)
  8. All die Städte und Landkreise, die bislang nicht auf die kostspielige Müllverbrennung setzten, weil sie eigentlich auf viele Jahre hinaus noch genügend Platz in ihren Abfalldeponien haben, spüren die Daumenschrauben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.05.2005)
  9. Die Ungewißheit rund um das Niddasportfeld war nicht nur am Freitag zu spüren, sondern hält bis zum kommenden Samstag an. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  10. US-Außenministerin Condoleezza Rice hat bei ihrem zweiten Lateinamerika-Besuch deutlich zu spüren bekommen, dass der Regierung Bush aus dem Süden ein scharfer Wind entgegenweht: Der Hinterhof will nicht so wie Washington. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.05.2005)