spüren

  1. Jetzt wollen SPD und Union all das und viel mehr durchdrücken - doch bislang ist nur ein lauer Protesthauch zu spüren. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.10.2005)
  2. Wichtig sei aber, dass das auch "die einfachen Palästinenser spüren", deren Lebensstandard seit Abschluss des Osloer Abkommens 1993 um 25 Prozent gesunken sei. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  3. Das bekommen zunächst die Bewohner des Hauses zu spüren. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  4. Es ist menschenverachtend zu spüren die gnadenlose Kälte unserer modernen Leistungsgesellschaft, die morgen im internationalen Wettbewerb dann nur noch Ellenbogengesellschaft sein wird. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  5. Davon sei unter Bundeskanzler Schröder kaum noch etwas zu spüren. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  6. Seine Mitspieler hält der Mann aus Navarra fast alle für unfähig, was er sie auch spüren läßt. ( Quelle: TAZ 1997)
  7. Aber dennoch: Es sind die feinen Risse der Moderne zu spüren bei diesem Festival. ( Quelle: Die Zeit (08/2004))
  8. Der VW-Skandal verunsichert zunehmend die Kundschaft bei Europas größtem Autohersteller. "Wir spüren inzwischen die Auswirkungen. ( Quelle: Westfalenpost vom 18.07.2005)
  9. Die Detonation war im Umkreis von zehn Kilometern zu spüren. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  10. Die Persönlichkeit soll in sich die tiefere Bedeutung spüren durch das Gefühl, das Werkzeug eines großen Schicksals zu sein. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.10.2001)