spüren

  1. Auch hier ist der Trend schon heute zu spüren: Die Ärzte klagen über eine wachsende Gängelung durch die Kassen. ( Quelle: Die Zeit (22/1999))
  2. Bis auf den lästigen Überdruck im Ohr ist das Tempo im Zug kaum zu spüren. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  3. Melgaard zeigt Menschen, die ihren Hass zur Religion machen, Menschen, die ihr Leben nur spüren, wenn sie es sich nehmen. ( Quelle: Die Zeit (21/2002))
  4. Wenn am heutigen Sonntag das Museum die Ausstellung für Besucher öffnet, wird von der Anstrengung der letzten Tage nichts mehr zu spüren sein. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  5. Die Auswirkungen der Panne waren deshalb im gesamten bayerischen Bahnverkehr zu spüren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.06.2003)
  6. Spätestens 2006, im Jahr der Bundestagswahl, würden die Menschen den Erfolg seiner Reformpolitik konkret spüren, macht er sich Mut. ( Quelle: N-TV Online vom 30.08.2004)
  7. Plötzlich ist wieder der Geist vom 3:0-Sieg in Rotterdam zu spüren. ( Quelle: BILD 1998)
  8. Von finanziellen Schwierigkeiten im Tennis werden die Profis zumindest bei den kommenden Australian Open nichts spüren. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 02.10.2002)
  9. Danach bekommt ein erheblicher Teil der Urlauber von der Steuer nichts zu spüren. ( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 30.04.2002)
  10. Noch nie war die Aufbruchstimmung so deutlich zu spüren, noch nie der Optimismus so groß wie auf der ersten internationalen Darwin-TPF-Konferenz, die am Freitag in Heidelberg zuende ging. ( Quelle: Telepolis vom 02.05.2003)