Natürlich spüren auch wir die Zurückhaltung der Verbraucher.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 31.08.2004)
Im ältesten Alternativladen von Cambridge, Zentrum vegetarischer und radikalökologischer Aktivitäten, ist trotz der Rinderwahnkrise von Aufbruchstimmung wenig zu spüren.
( Quelle: TAZ 1996)
Sie hat während der Haushaltsberatungen die Grenzen des Magdeburger Modells zu spüren bekommen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Noch eine Minute später sind die Wogen der Druckwelle auf dem Trommelfell zu spüren.
( Quelle: Welt 1997)
Von der Bürde der Politik, von der Schwere von Entscheidungen ist wenig zu spüren, wenn die Professorin auftritt.
( Quelle: Tagesspiegel vom 20.03.2004)
Auf dem Parkett war wieder der alt bewährte Kampfgeist zu spüren.
( Quelle: Abendblatt vom 09.03.2004)
Die Ärzte erwarten, dass der Mann die Zunge spüren wird und bewegen kann.
( Quelle: )
Was das Personaltableau für 2006 betrifft, müssen die Wähler spüren, dass die Union ein Konzept hat, das von allen getragen wird.
( Quelle: Tagesspiegel vom 07.12.2004)
Und das bekommt auch Chirac zu spüren.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)