spüren

  1. Er schuftete, um zumindest die Chance auf den dritten Sieg nacheinander und den vierten insgesamt in sich zu spüren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 16.05.2002)
  2. Die deutsche Wirtschaft wird die Krisen, so die Bundesbank, noch zu spüren bekommen, auch wenn die direkte Handelsverflechtung Deutschlands mit Ostasien und mit Rußland vergleichsweise gering sei. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  3. Die 'Flickschusterei' von Bundesfinanzminister Theo Waigel (CSU) bekämen hautnah die Kommunen zu spüren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Sie spüren auch Hexen auf und sprechen damit fast unweigerlich deren Todesurteil aus. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. Aber man konnte ihn auch an diesem schlimmen Abend für die Sozialdemokraten immer noch spüren im Willy-Brandt-Haus. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.02.2005)
  6. Nicht nur SPD-regierte Bundesländer und Kommunen spüren die Strangulierung durch fehlende Mittel, sondern auch unionsgeführte. ( Quelle: Neues Deutschland vom 07.11.2003)
  7. Davon ist bisher jedoch nichts zu spüren. ( Quelle: Die Welt Online vom 16.04.2004)
  8. Die Nerven liegen blank, weil alle spüren, dass dies vermutlich nur der Vorgeschmack auf künftiges Gemetzel ist. ( Quelle: Die Zeit (46/1999))
  9. Bei aller Erleichterung über die erste Medaille war vor allem deutlich zu spüren: Martina Ertl hat in den vergangenen Tagen Narben hinterlassen, die auch durch den wichtigen sportlichen Erfolg nicht verschwinden werden. ( Quelle: )
  10. Folglich bekommt der Stürmer den Unmut des Managers zu spüren. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.01.2002)