Zum schlechten Abschneiden der SPD bei der Kommunalwahl kam man zuvor in Klausurzu dem Ergebnis, daß die SPD die Politikverdrossenheit der Wähler zu spüren bekommen habe.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Von Euphorie ist diesmal allerdings bei den Herren der Telekom nichts zu spüren.
( Quelle: Junge Welt 2000)
Wirklich: Da war auf keiner Seite, auch nicht von Zemaitat, ein Drang zum Führungsamt zu spüren.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Der Betrachter glaubt, die Hitze der Wüsten zu spüren und das Geschrei der Verkäufer im Basar zu hören.
( Quelle: Tagesspiegel vom 27.09.2004)
In Jospins Hauptquartier ist unter dem zur Schau getragenen Optimismus die Nervosität darüber zu spüren, daß ihr Kandidat den Einzug in die zweite Runde der Präsidentenwahl verfehlen könnte.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Aber von einer Linken war viel zu spüren: Neid, Angst, Teilen, Spalten, und gar nichts von Zukunft.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Stapfen durch warme und kalte Gegenstrom-Wasserstraßen, ducken sich unter riesigen Schirmduschen, lassen Rücken und Hals per Powerstrahl von oben massieren und spüren, wie ihr Körper nur noch eines kann: loslassen und sich wohlfühlen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.03.2003)
Ein Dunkel, von dem die Menschen, die da herumhocken, nichts spüren.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.03.2003)
Fast erstaunlich, daß trotz der brutalen Realität in manchen Bildern viel von Hoffnung zu spüren ist, wie in "Neuer Tag". eine farbige Landschaft in den Bergen, Sonnenschein, blauer Himmel und beinahe fröhliche Menschen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Von der humorvollen Seite des Stücks ist am Wochenende bei der Premiere im Hallenser Opernhaus leider nur wenig zu spüren.
( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 26.01.2005)