Das hätten vor allem andere Ziele wie die Türkei zu spüren bekommen, deren Anteil seit 1997 kontinuierlich abgenommen hat (1997: vier Prozent, 1998: drei Prozent).
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Seitdem er sich in atemberaubender Geschwindigkeit daran zu schaffen gemacht hat, den umständlich verschachtelten Konzern zu entrümpeln, bekommt dies Rewes Führungsmannschaft auch daheim zu spüren.
( Quelle: Handelsblatt vom 02.11.2005)
Zu spüren habe die Firma auch bekommen, daß Land und Kommunen immer mehr knausern müßten.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Es ist eine sehr gefährliche Zeit gewesen, und die Nachwirkungen spüren wir noch heute.
( Quelle: Welt 1999)
Die Bildnisse lassen - bei aller Unterschiedlichkeit im Stil, bei allem politischen Dissenz - den Konsens gemeinsamer Erfahrungen, Hoffnungen, Enttäuschungen spüren.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.11.2004)
Gleichzeitig spüren viele, daß die Existenzfundamente (sichere Arbeitsplätze, gesicherte Einkommen, vertretbare Wohnungskosten, soziale Leistungen etc.) selbst in diese Veränderungen einbezogen sind und damit ihre Verläßlichkeit verlieren.
( Quelle: Welt 1995)
In der öffentlichen Wahrnehmung ist das insofern nicht zu spüren, als die Zuschauer in München auch noch die Schlusslichter in Beifall baden.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.08.2002)
Angermann pflegt eine expressive, sanft ironische Malerei, die spüren lässt, dass er die Landschaft liebt und sie ihm etwas sagt.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.07.2004)
Die Unternehmen der Informationstechnologie und Telekommunikation spüren wieder Aufwind: Der Branchenverband Bitkom geht für 2005 in Deutschland von einem Wachstum von 3,5 Prozent auf 136 Milliarden Euro Umsatz aus.
( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 10.12.2004)
Von Panik ist zwar noch nichts zu spüren, längerfristig könnte das Klima aber höhere Strompreise zumindest begünstigen.
( Quelle: ZDF Heute vom 06.08.2003)