spüren

  1. 'Wenn er nachgetreten hätte, dann hätte ich ja wohl etwas spüren müssen.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Die Mitarbeiter sind es ja, die den Unmut der Kunden direkt zu spüren bekommen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  3. Mühe und Mühsal waren zu spüren, als Papst Johannes Paul II. gestern auf den Stufen zur Schwelle der Heiligen Pforte am Peterdom in Rom niederkniete. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  4. In den beiden anrührenden Perspektiven auf die riesige Stadt lassen die Künstler den Leser eine Leichtigkeit und Unbeschwertheit spüren, wie sie nach dem 11. September so schnell nicht mehr wiederkehren wird. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.07.2002)
  5. Und das bekamen auch die Händler des Kastanien-Boulevards zu spüren. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  6. Das bekommen die ErdbewohnerInnen allerdings nur zu spüren, wenn's ein paar Tropfen regnet und mit dem Wasser der feine Sand auf Fensterscheiben, Vorgärten und auf blankpolierte Autodächer niedergeht. ( Quelle: TAZ 1988)
  7. Neuerdings aber bekommen sie auch von einer Seite Gegenwind zu spüren, von der sie ihn wohl am wenigsten erwartet hätten - vom Wissenschaftsrat, dem wichtigsten nationalen Expertengremium in allen Hochschulfragen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Das spüren wir täglich. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.06.2003)
  9. Dort ist von "einem Aufwärtstrend immer noch nichts zu spüren." ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  10. "Als sich mein ältester Sohn entschieden hatte, Bausoldat zu werden, bekamen meine beiden jüngeren den Staat zu spüren." ( Quelle: TAZ 1997)