Läßt die Nachfrage nach Russisch auch nach, so ist bei den anderen slawischen Sprachen ein deutlicher Aufwind zu spüren.
( Quelle: Welt 1997)
Diese Erwartungshaltung war zu spüren vor dem Eröffnungsmatch gegen Griechenland.
( Quelle: )
Im Netzwerk-Geschäft bekommt Nokia wie die Konkurrenz die Geldknappheit der Kundschaft zu spüren.
( Quelle: Die Welt Online vom 12.06.2002)
Auch wenn in Kenia nach dem 11. September 2001 keinerlei Sympathie für al-Qaida zu spüren war - nicht einmal unter den Muslimen an der Küste - so ist es dennoch möglich, dass kenianische Gruppen islamistischen Terroristen Hilfe angeboten haben.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.11.2002)
Ihre Branche hat in den vergangenen Jahren bereits zu spüren bekommen, was andere Wirtschaftszweige vielleicht noch vor sich haben: Acht Jahre Abschwung haben mehr als 80000 Arbeitsplätze allein in Nordrhein- Westfalen gekostet.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.01.2003)
Bei Brus ist kein Funken Heiterkeit zu spüren, seine eindrucksvollen Bilder zeigen Figuren eines großen Welttheaters, Astralwesen an der Kippe zum Abgrund.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Ein schweres Erdbeben, das in ganz Sizilien deutlich zu spüren war, hat am frühen Donnerstag eine Stunde nach Mitternacht den östlichen Teil Siziliens heimgesucht.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990)
Von der Freiheit, die Piazzollas Musik vom Interpreten einfordert und die sie erst authentisch macht, war wenig zu spüren.
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In der Debatte über den Abbau des Solidaritätszuschlags und das Aktionsprogramm für Investitionen und Arbeitsplätze war davon gestern im Bundestag aber noch nichts zu spüren.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Das bekommt auch Bibi Blocksberg (Sidonie von Krosigk) in ihrem neuen Kinoabenteuer zu spüren.
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