spüren

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  1. Die Radikalisierung von Teilen des Islams könnte die ganze Welt bald zu spüren bekommen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  2. Bei den Rohstoffen habe man zu spüren bekommen, daß nach Mißernten in Kalifornien die Preise für Mandeln enorm gestiegen seien. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  3. Da die Kältefühler auf der ganzen Haut verteilt sind, können wir sehr gut spüren, aus welcher Richtung die kühlen Luftströme kommen: vom Fenster, von der Tür oder vom Boden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Den Stolz und die unbeugsame Haltung der Krakauer bekam auch der deutsche Generalgouverneur Frank zu spüren, der im Zweiten Weltkrieg auf der Wawel-Burg residierte und offenbar nicht nur im Gedächtnis des Verfassers dieser Zeilen keinen Vornamen hat. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Diese Mitarbeiter bekamen zu spüren, was der schärfere Wettbewerb in der Bankenbranche bedeutet, den die zunehmende Globalisierung in Gang gebracht hat. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  6. Die entsprechend unangreifbare Sonderrolle von Stars wie Katrin Krabbe war noch Jahre nach Wende und Vereinigung zu spüren. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  7. Doch bei den Unternehmen ist von der Euphorie noch nichts zu spüren. ( Quelle: Die Welt Online vom 10.04.2002)
  8. Der westeuropäische IT-Markt habe die Auswirkungen der sich abschwächenden Konjunktur zu spüren bekommen, sagte Bitkom-Vizepräsident Heinz Bäurer im Vorfeld der Computermesse Cebit Hannover. ( Quelle: )
  9. Den Ehrgeiz bekam die Konkurrenz zu spüren. ( Quelle: Welt 1998)
  10. Grundrechtsansprüche sichern - in dem noch zu behandelnden Rahmen politischer Verantwortung - ab, daß der einzelne Risikonutznießer seines Verhaltens bleibt, daß er die Folgen "zu spüren" bekommt. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
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