Man spürte diesen Doktor X auf, der angeblich ohne gültiges Diplom arbeite.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Irgendwie spürte ich ihn immer bei mir.
( Quelle: TAZ 1997)
Das spürte er schon gestern früh auf dem Flughafen in Hannover, wo Schnee und Kälte seinen Flug nach Berlin verhinderten; er musste die Bahn für die Reise in die Hauptstadt nehmen.
( Quelle: Neues Deutschland vom 04.02.2003)
Als der Arzt Toms Gesicht berührte, spürte der Mann eine Hand, die es nur noch in seinem Hirn gab!
( Quelle: Tagesspiegel vom 02.03.2002)
Seine braunen Augen blickten so freundlich, daß ich sofort spürte, hier würde es mir schwerfallen, Distanz zu wahren.
( Quelle: Die Zeit 1995)
Auch die Online-Presse spürte die Auswirkungen der Protestaktion nicht.
( Quelle: BILD 1998)
Durch den Klang der Worte hindurch spürte ich seine Sehnsucht und sein Verlangen.
( Quelle: Die Zeit (43/2001))
Und drüben bei den andern spürte Oskar Lafontaine Gegenwind.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
In der glänzenden Satire "Der Untertan" (1951) nach dem gleichnamigen Roman von Heinrich Mann spürte Staudte den Wurzeln der deutschen Liebe zum Militarismus nach.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Doch als er zum Auftakt des Deutschland-Cups in der ausverkauften Color-Line-Arena Platz nahm, da spürte der Eishockey-Nationalspieler schon ein Kribbeln in der Magengegend - obwohl er gegen die USA nur zuschauen durfte.
( Quelle: Abendblatt vom 12.11.2004)