Bjarne Riis bleibt selbst auch bei diesem Vergleich: "Ich spürte, daß Jan nicht so ruhig war, wie er aussah.
( Quelle: Welt 1997)
Ich spürte die formale Nähe des Ferienfilms, weil die Bilder so aussehen, und dadurch bekam es zwangsläufig etwas Essayistisches.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.07.2002)
Doch im Rennen stiegen die Temperaturen noch einmal an, so daß der Sachse keinen Grip spürte.
( Quelle: Abendblatt vom 02.11.2004)
Laban ging dann doch noch - aber nicht aus künstlerischen Gründen, sondern weil er spürte, daß seine Zeit vorbei war.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Er spürte Aufwind in seinem erbitterten Kampf gegen ein tristes Karriere-Ende.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Er sichtete ein zustimmendes Nicken der Dame und spürte den Boogie-Woogie seiner Hormone.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Er spürte es, als er von Leuten vor dem Supermarkt Brot, Obst und Respekt bekam.
( Quelle: Tagesspiegel vom 26.11.2005)
Natürlich spürte auch Heußen absolut nichts von Rücktrittsabsichten: "Der wußte auch nicht, daß er seine Abschiedsrede hielt."
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Ich erinnere, dass ich innerlich eine enorme Stärke und Gewissheit spürte, als mir in meiner großen Sorge ein altes Hausrezept meiner Mutter einfiel.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Als sie aus dem Auto stieg, spürte sie, dass etwas anders war als beim letzten Mal. Das Licht, die Geräusche waren anders.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)