Es fror nicht in einem pelzgefütterten Ulster aus Adelskreisen, einer dito Mütze, unter der ein sattes, pausbäckiges Gesicht speckig glänzte.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Der Nachwuchs tränkt den Sandsackmenschen mit Schweiß und schlägt das dunkle Leder speckig glänzend.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Die Hose ist fleckig, speckig, überm Unterhemd spannen sich Hosenträger, auf dem Kopf sitzt ein abgewetzter Al-Capone-Hut.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.06.2004)
Es war speckig, und er grinste, als er es überreichte.
( Quelle: Die Zeit 1995)
Ihr Marmor war vom vielen Berühren an der Kante schon lange speckig geworden.
( Quelle: FREITAG 2000)
Der Teig soll noch speckig sein.
( Quelle: Tagesspiegel vom 15.12.2003)
Damit's nicht speckig wirkt, auf die Quaste verzichten und locker mit einem Pinselchen auftupfen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Fleckig, speckig, die Nähte aufgeplatzt, unten ganz schief.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.03.2005)
Mit ihm die beige Cordhose, abgewetzt, die blaue Wattejacke, zerfranst, und die braune Mütze, speckig.
( Quelle: TAZ 1997)
Einem "bleichen, speckig glänzenden Mann" sagt er "Ähnlichkeit mit einem Fingernagel" nach, und ein völlig Apathischer hat "Augen, gleichgültig wie Hufe".
( Quelle: Tagesspiegel 2000)