Auch wenn die Klosterkirche noch kein Dach hat und die spitzbogigen Fenster leer sind, ist sie auch in diesem Zustand, ähnlich wie das Kloster Chorin, einen Besuch wert.
( Quelle: Tagesspiegel vom 07.03.2004)
Carl Cornelius und Waldemar Suadicani, die Architekten des 1898 bis 1901 errichteten Gebäudes, schmückten ihre Schöpfung mit Treppengiebeln, spitzbogigen Fenstern und Türen sowie einem Turm.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)