1. Der Christdemokrat ist kein Volkstribun, wirkt eher scheu und hat - wie ein Lokalblatt spottet - die Ausstrahlung "eines Aktendeckels". ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
2. Blühen kann in der verruchten Geschichte nur der Fremde, der keine Bindung kennt und keine Partei, der spottet und andere Sprachen spricht, der bequemerweise als Faschist, wahlweise als Jud diffamiert wird, der Anti-Mensch. ( Quelle: Die Zeit (19/1998)）
3. Und keiner glaubt so recht, daß es keinen Neid bedeutet, wenn André Herzberg über die Pudhys spottet: "Schunkeln, Fußball gut finden am Wochenende und 'ne geschnitzte Kuckucksuhr an der Wand. ( Quelle: Junge Freiheit 2000）
4. Aber wenn einem Gisela Oechelhaeuser so in die Augen schaut (das macht doch nun wirklich kein Mensch mehr) und über die Verluste spottet - alles Ex: der Mann, das System, der Glaube und der Zorn -, dann rührt das bis ans Herz. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
5. Wenn etwa die Bankenaufseher im jetzt vorgestellten Jahresbericht 1996 konstatieren, man sei mit dem Zustand der deutschen Kreditwirtschaft "weitgehend zufrieden", spottet das den eigenen Erkenntnissen und dient kaum der eigenen Glaubwürdigkeit. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
6. Ein anderes Motiv, das Fluglotsen im Tower zeigt, spottet: "Viele halten sich für Überflieger. ( Quelle: Welt 1999）
7. Italien spottet schon über diese Ansprache, die so viele Menschen in Hockenheim bewegte. ( Quelle: BILD 1999）
8. 'Als bekannt wurde, dass Duisenberg auf der Pressekonferenz der Euro-Finanzminister nicht spricht, ist der Kurs gleich gestiegen', spottet der Chef- Devisenhändler einer großen Bank. ( Quelle: Die Zeit (42/2000)）
9. Ein Haus, einen Stadtteil gar für eine Konjunkturperiode zu planen, spottet allen Realitäten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
10. "Sehr vertrauenserweckend", spottet Dürr. ( Quelle: Merkur Online vom 19.07.2005）