spröden

  1. Neben dem ziemlich spröden Nacherzählen der sattsam bekannten und autobiographischen Legende vom einsamen Mann, der sich auf den Weg macht, sich selber und die göttliche Kraft der Liebe zu finden, schenkt er seinen Kritikern kräftig ein. ( Quelle: Die Welt vom 11.04.2005)
  2. Wer sich mit dieser im übrigen ziemlich spröden Materie nur am Rande auseinandersetzt, der kann dieser Tage durchaus den Eindruck gewinnen, hier gehe es vor allem um die Landesfürsten und ihren Drang zur Selbstdarstellung. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. In der EU muss er eine Reform der teuren Strukturpolitik etwa mit dem spröden Spanier Aznar aushandeln und gleichzeitig daheim Wahlkampf führen. ( Quelle: Die Zeit (26/2001))
  4. Außerdem profitiert die liberalkonservative Oppositionspartei "Nea Dimokratia" wohl kaum vom Popularitätsverfall des spröden Premiers. ( Quelle: Welt 1998)
  5. Wer dagegen für ihren hintergründigen, spröden Charme, für Liebe auf den zweiten Blick empfänglich ist, wird der Schachblume für immer verfallen. ( Quelle: Die Zeit (18/2003))
  6. Die Verarbeitbarkeit der Recyclat - Faser ist aufgrund ihrer spröden Struktur und der geringeren Neigung zur Igelbildung sogar besser als die der getesteten handelsüblichen Polypropylen-Faser. ( Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998)
  7. Mit seinen rauen, ja geradezu spröden Klängen und einer nicht weniger eindringlichen Stimme hat er sich in den vergangen 25 Jahren in die Herzen zahlreicher Fans gespielt. ( Quelle: Abendblatt vom 15.08.2004)
  8. Gerhard Schröder ist in seiner spröden Art, ohne Kniefall, aber mit einer tiefen Verneigung vor der polnischen Geschichte im Zweiten Weltkrieg, dieser Beurteilung Kwaniewskis gerecht geworden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.08.2004)
  9. Das war ein starkes Argument für die gar nicht norddeutsch spröden Wahlhamburger. ( Quelle: Die Welt Online vom 09.08.2003)
  10. Und auch wenn man es der oft spröden Edelgard Bulmahn nicht immer anmerkte: Bildung und Forschung waren ihr "Herzensangelegenheit", wie es die Nachfolgerin in ihrer Dankesrede formulierte. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.11.2005)