1. Di leute wollen von mir immer sprachliche analyse. ( Quelle: Die Zeit (35/1999)）
2. Und wieder erst die sprachliche Scheu, die Sekunden schweigender Zurückhaltung, jene Gesprächsstille, in die nicht einzubrechen schwer auszuhalten und die doch das war, wodurch sich das Gespräch fortsetzte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
3. Was dieses Buch ist, ist es durch seine sprachliche Form. Die bietet dem Lesefluss zwar anfänglich erhebliche Schwierigkeiten, nicht weil die Sätze schwer zu verstehen wären, sondern weil Streeruwitz der Syntax gleichsam die Knochen bricht. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
4. Erstmals wurde einer breiteren Bevölkerungsschicht und auch dem Senat bewusst, dass die sprachliche Integration selbst in der dritten Zuwanderergeneration nicht vorankommt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 20.01.2002）
5. Im Rahmen eines neues Bildungs- und Erziehungsauftrages, der im novellierten Schulgesetz verankert ist, sollen sprachliche Entwicklungsdefizite frühzeitig erkannt und Fördermaßnahmen verstärkt werden. ( Quelle: Die Welt Online vom 17.04.2003）
6. Wie beim Betrachten einer Graphik oder eines abstrakten Gemäldes (so etwa Bilder aus Cummings' Noise- bzw. Sound-Serie) muß der Betrachter das Prinzip der einsinnigen Linearität aufkündigen, so wie er auch aktiv sprachliche Leerstellen zu ergänzen hat. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon）
7. Für den übrigen Text der sreca, den Petkovic einem Cubranovic zuzuerkennen bereit war, haben sprachliche, stilistische und prosodische Untersuchungen ergeben, daß er ebenfalls Pelegrinovic oder allenfalls einem seiner Nachfolger zuzuschreiben ist. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon）
8. Doch Internationalität bedeutet das bewußte Anverwandeln anderer Kulturen und damit auch die sprachliche Übersetzungsanstrengung. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997）
9. Aber Sie müssen doch nicht von mir erwarten, daß ich Ihre sprachliche Formulierung auch noch übernehme. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
10. Diese auf den ersten Blick zutreffend erscheinende sprachliche Präzisierung könnte gleichwohl fehlgehen. ( Quelle: FAZ 1994）