Es geht um die Anerkennung von politischen Häftlingen als Kriegsgefangene im Sinne der Genfer Konvention und ein Ende der 'Isolationsfolter', sprich: die Zusammenlegung von Häftlingen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Es sei eben wichtig, so Stolte, 'an Wertschöpfung teilzuhaben', sprich Programme zu besitzen, bei denen die Rechte beim ZDF verbleiben.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Offen sprich Gäb von einem "aufgeblähten Wasserkopf", der keine Aussicht auf qualifizierte Arbeit biete und andererseits nicht mehr so schnell abzubauen sei.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Die Partei hat sich nämlich jetzt entschieden, jenen Minderbürgern, die zwar arbeiten und Steuern zahlen, aber nicht entscheiden dürfen, was mit den Steuern geschieht, sprich: den Ausländern, bis auf weiteres das kommunale Wahlrecht vorzuenthalten.
( Quelle: TAZ 1990)
Ministerpräsident Späth erklärte, die Bundesratsdiskussion über die Sozialhilfe dürfe man "nicht ungeordnet im Bundestag weiterführen"/ sprich: kein Bündnis von niedersächsichen CDU-Abgeordneten mit der SPD.
( Quelle: TAZ 1988)
Seit gestern weiß der Besucher der Berliner und Birminghamer Automobilausstellung (Halle 23), wie er aussieht, und man endlich auch, wie er heißen wird, der Nachfolger der Rover-Baureihen 600 und 800: Rover 75, sprich Seventy-five.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Stefan Heym bekommt eine wöchentliche Kolumne in der Berliner Zeitung, doch die Genossen vom Blatt und den ihm übergeordneten Organen (sprich: Abteilung Agitation des ZK der SED) merken bald, welche Laus sie sich da in den Pelz gesetzt haben.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Man habe sich, wird Präsident Constantinescu nicht müde zu klagen, nur millimeterweise - wenn überhaupt - in Richtung Marktwirtschaft bewegt und die ersehnte Westintegration - sprich: NATO- und EU-Mitgliedschaft - verspielt.
( Quelle: FREITAG 1999)
Und natürlich geht es auch ums Geld, sprich darum, welche öffentlichen Haushalte nach der Reform besser dastehen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.03.2003)
Bedeutet also, das auch der Wirt unseres Vertrauens, sprich der Lieblings-Café-Inhaber, irgendein Strahlengerät aufgestellt haben muss.
( Quelle: Tagesspiegel vom 30.07.2005)