sprich

  1. Das gehört zu den Schattenseiten eines "flexiblen" - sprich: kaum regulierten - Arbeitsmarktes. ( Quelle: Die Zeit (15/2004))
  2. Deshalb werden soziale Aufgaben in die privaten Haushalte zurückverlagert, an zivilgesellschaftliche Kräfte, sprich: ehrenamtliche Organisationen und Selbsthilfegruppen delegiert oder dem freien Markt, das heißt privaten Anbietern überlassen. ( Quelle: TAZ 1996)
  3. Im übrigen habe er bei seiner Amtsübernahme das System der "dezentralen Tauschbörsen" vorgefunden, sprich: jedes Ministerium habe einen konkreten Tauschpartner in Berlin gehabt, meist die eigene Außenstelle. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  4. Und im Sinne seines Vorsitzenden Helmut Kohl warnt er schon jetzt davor, dem Gefühl nachzugeben, daß alles besser wäre, wenn CDU und CSU sich von den "Fesseln", sprich: den Liberalen, befreiten. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  5. Auf der Hot-Chips-Conference in Palo Alto, Kalifornien, im August dieses Jahres hatte Sun erste Details seines Multimedia-Chips "MAJC" (sprich: "magic", also 'mädschik') mitgeteilt. ( Quelle: ZDNet 1999)
  6. Die Kontaktpersonen, also seine Lebensgefährtin, der Arzt, der ihn behandelt hatte und der Taxifahrer, der ihn zum Arzt gefahren hatte, wurden unter häusliche Quarantäne gestellt, sprich: Sie dürfen ihre Wohnungen nicht verlassen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 20.03.2003)
  7. Die eigentliche Schwierigkeit besteht mittlerweile eher darin, die Nadel im Heuhaufen zu finden, sprich: aus dem riesigen Angebot von Informationsdiensten die aus eigener Sicht hilfreichsten Daten für den Kauf und Verkauf von Aktien herauszufiltern. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.03.2003)
  8. Doch weil sich Merkelisten und Stoiberianer längst nicht darüber einig sind, wie groß ihr Reformmut in der Zukunft, sprich im Wahljahr 2006, sein könnte, streiten sie wieder einmal untereinander, nicht aber mit der Regierung. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.06.2003)
  9. Dabei spreizt sich der Vorfuß, sprich die Zehen, wenn der Fuß aufgesetzt wird. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 17.04.2005)
  10. Die kosmischen Partikel kommen mit ganz unterschiedlichen Energien, sprich Geschwindigkeiten, bei uns an und bestehen überwiegend aus Wasserstoffkernen (Protonen). ( Quelle: Die Welt vom 15.11.2005)