sprichwörtliche

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  1. Die Typisierungen der Figuren sind eindeuig, die »Schöne« ist nicht nur äußerlich ansprechend, sondern besitzt das sprichwörtliche »gute Herz«. ( Quelle: TAZ 1991)
  2. Doch er ist auch bildlich Herr Klein, der sprichwörtliche kleine Mann, auch wenn er, nimmt man seine Körpergröße, Basketballer sein könnte. ( Quelle: Neues Deutschland vom 11.11.2003)
  3. Viele Briten, ihre sprichwörtliche Unaufgeregtheit Lügen strafend, üben sich in Selbsthilfe: Der Verkauf von Gasmasken ist seit dem 11. September sprunghaft in die Höhe gegangen. kie. ( Quelle: Die Welt 2001)
  4. Timarchos war nicht diskreditiert, weil er als Prostituierter Analverkehr gehabt hatte, sondern durch seine ständige Bereitschaft zum Geschlechtsverkehr und seine sprichwörtliche Promiskuität. ( Quelle: Tagesspiegel 2000)
  5. Wie groß dieser Druck ist, zeigt allein die Tatsache, dass die Blockadefront des Handels in den letzten Tagen in sich zusammenfiel wie das sprichwörtliche Kartenhaus. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.06.2003)
  6. Der sprichwörtliche Texaner auf seiner Ranch, mit seinem Cowboy-Hut, seinem Sattel und mit seinem Gewehr, war ein freier Demokrat, kein fanatischer Hinterwäldler, wie es manche europäische Medien nicht müde werden ihm nachzusagen. ( Quelle: Die Welt Online vom 05.11.2004)
  7. Niemand ist hier bereit, fürs Vaterland auch nur einen Finger zu rühren, die Szene bleibt statisch, die sprichwörtliche Spirale der Gewalt, die Verdi so prägnant vorführt, dreht sich nicht weiter. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  8. Zieht man dieses Mäntelchen der Wissenschaftlichkeit beiseite, so erscheint die Gabriel-Technologie so nackt wie der sprichwörtliche Kaiser mit den neuen Kleidern: Das TÜV-Siegel etwa bescheinigt dem Aufkleber nur, dass er keine anderen Endgeräte stört. ( Quelle: Die Zeit (11/2004))
  9. Die schon sprichwörtliche "Unterstützung für die Reformen" fördert den deutschen Export; als Investition in die deutsche Sicherheit klingt sie nach Mogelpackung. ( Quelle: Die Zeit (01/2001))
  10. Sie schreibt "belämmert", weil sie den Gedanken an die sprichwörtliche Torheit der "Lämmer" nahelegen will. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
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