sprichwörtliche

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  1. Schließlich ist das sprichwörtliche Kind nun einmal in den Brunnen gefallen, und es benötigt zunächst noch tatkräftige Unterstützung, um diesen wieder verlassen zu können. ( Quelle: Junge Freiheit 1997)
  2. Ständerpilze, die nach entsprechender Bearbeitung zwar nicht wie das sprichwörtliche Zunder brannten, aber zumindest so sehr glimmten, dass sie trockene Zweige und Stroh leicht entfachten. ( Quelle: Thüringer Allgemeine vom 15.07.2005)
  3. Laurenz Meyer wählt die sprichwörtliche Flucht nach vorn und stellt den Ländern frei, ob sie dem Regierungsvorhaben zustimmen oder nicht. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  4. Aber keine Täuschung, bitte: die paar Milliliter, die in der Nacht zum Sonnabend herunter kamen, waren nicht mehr als der sprichwörtliche heiße Stein, der auf einen Tropfen fällt, oder so. ( Quelle: Tagesspiegel vom 21.04.2003)
  5. Die fast schon sprichwörtliche Reiselust der Sachsen stach in diesem Jahr besonders hervor - 78 Prozent von ihnen haben mindestens eine Ferienreise unternommen. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 16.11.2004)
  6. Beim Münchner Gipfel ist die sprichwörtliche bayerische Gemütlichkeit von einem Bild verdrängt worden, das im Wortsinne an einen Polizeistaat erinnert. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  7. Ach, der Kerl ist der sprichwörtliche Nagel zu meinem Sarg. ( Quelle: Die Zeit (01/1997))
  8. Dann ging's bergauf die sprichwörtliche "Ochsentour" über Junge Union und die verschiedenen Ebenen der Kommunalpolitik bis in den Bundestag, wo er sich auf so verschiedenen Gebieten wie Entwicklungspolitik und Tourismus tummelte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.11.2005)
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