Dem Urteil zufolge muss die Bundeswehr vor einer weiteren militärischen Nutzung des rund 14 200 Hektar großen Geländes ein Planungsverfahren einleiten und darin städtebauliche Interessen der umliegenden Gemeinden berücksichtigen.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Das Bankgebäude ist eine städtebauliche Dominante vis-à-vis der alten Post am Stephansplatz, ein Aushängeschild für bisherige wie zukünftige Nutzungen, meinen Experten.
( Quelle: Die Welt Online vom 23.06.2004)
Das mag damit zu tun haben, daß nostalgische städtebauliche Imponierwünsche traditioneller Blockverfechter nie und private Investoren selten zu den Auftraggebern des Büros gehörten.
( Quelle: TAZ 1994)
Dort wählt man sehr genau aus, an welchen Standort Hochhäuser passen und setzt damit entsprechende städtebauliche Akzente.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.07.2003)
Es begründet dies damit, daß das Einzelgebäude nicht gebietsprägend sei und insgesamt keine städtebauliche Eigenart vorliege, wie vom Gesetz gefordert.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Er stützt ausdrücklich die Auffassung, nach der das Projekt "Überbauung Bahrenfeld" eine städtebauliche Maßnahme darstellt, für die der Bund ebenso wenig zuständig ist wie für die jährlich anfallenden Betriebskosten von 7,7 Millionen Mark.
( Quelle: Welt 1999)
Berlin fehlt es zudem an großen schönen Plätzen, es fehlt der große städtebauliche Gedanke. 50 Jahre Teilung haben die historisch bedingte Westlastigkeit und die polyzentrische Struktur Berlins noch verstärkt.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Was CDU und SPD des Bezirks für "dringend notwendig" im unterversorgten Bezirk halten, empfinden die Grünen mit Bürgermeister Franz Schulz als "städtebauliche Katastrophe".
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Damit geht im Zusammenhang mit der Schließung der Baulücken nach und nach nun auch die Erneuerung der eher schlichten Nachkriegsbauten weiter: Nach der Stadtreparatur erfolgt der städtebauliche Feinschliff.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Nicht als Kneipe, Laden oder Kulturhaus, sondern als 'städtebauliche Attraktion' soll sie Münchens Mitte bereichern, wie es Helmut Ronstedt formulierte, der auch gestern, nach der Vorstellung im Kommunalausschuß, die Nase vorn hatte.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)