städtischem

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  1. Jetzt solle man auch mit städtischem Besen in der Allescherstraße tätig werden: 'Da liegt vor dem Standesamt noch immer der Winterstreusand'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Im Januar hatte der Senat den Verkauf von mehr als 25 Prozent der HEW-Anteile aus städtischem Besitz an die beiden Energieversorger beschlossen, um mit dem Kaufpreis von 1,3 Millionen Mark den Stadthaushalt zu sanieren. ( Quelle: TAZ 1997)
  3. Der Aufzug Nummer vier befände sich gemäß dieser Version auf städtischem Grund. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  4. Die neuen Bauherren der Siedlungen der 20er Jahre konzipieren die Baukörper anders: Das Verhältnis zwischen städtischem Raum und Gebäude wandelt sich hier grundsätzlich. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  5. Bei der Affäre geht es um eine Sozialwohnung aus städtischem Besitz, die der heutige gaullistische Bürgermeister 1988 seinem Sohn zugeteilt hatte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. Dennoch sei Illusionen vorgebeugt: Mit einem gewachsenen zentralen Innenstadtquartier sollte man Hellersdorf nicht vergleichen - trotz des bereits erreichten und noch möglichen weiteren Zugewinns an städtischem Leben. ( Quelle: Welt 1999)
  7. So können die Lehrer in Nordrhein-Westfalen auch künftig frei parken, weil ihre Autos nicht auf landeseigenem, sondern auf städtischem Boden abgestellt werden, da das Schulgelände Eigentum der Komunen ist. ( Quelle: Welt 1998)
  8. Zu seinem 75jährigen Bestehen unter städtischem Patronat wird das Gymnasium 1950 umgetauft und nach dem in Bad Oldesloe aufgewachsenen Literatur-Nobelpreisträger Theodor Mommsen (1817-1903) benannt. ( Quelle: Abendblatt vom 18.11.2004)
  9. Seine frühere Frau wurde - gerade aus der Haft entlassen, die sie sich wegen Diebstahls an städtischem Eigentum eingehandelt hatte - von der Stadt ausgerechnet in der Haftprüfungskommission eingestellt. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  10. Die Absicht, diejenigen eigenen Bediensteten, die ihre Fahrzeuge während der Dienstzeit auf städtischem Grund abstellen, mit Parkgebühren zur Kasse zu bitten, kann die Stadt vorerst noch nicht in die Tat umsetzen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
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