Während die Krankenkassen für die Behandlung eines Patienten in einem städtischen Haus rund 8 800 Mark bezahlen müssen, sind es in einer gemeinnützigen Klinik etwas weniger als 8 000 Mark.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Denn wer vor seinem Laden oder Lokal einen der 300 städtischen Pflanzkübel aufstellt, der muß schon jetzt zwischen immerhin 300 und 400 Mark pro Jahr für Winterlager und Pflege bezahlen.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Was die städtischen Gärtner bis dahin noch retten, soll etwa in Kindertagesstätten oder anderen nichtöffentlichen Bereichen aufgestellt werden.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.08.2004)
"Wir sind heftig bemüht, besseres Wetter zu schaffen", blickt Michael Makurath, bei dem im Rathaus die Fäden der städtischen Bäder zusammenlaufen, bereits auf die nächste Freibadsaison.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Junge Firmen klagen über zu wenig Flächen für Neuansiedlungen - vor allem in Dahlem und in Buch, den städtischen Zentren der Genomforschung.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.06.2001)
Seither gleicht das Geviert verblüffend einem städtischen Freibad mit Nichtschwimmerzone und dem Flutlichtmasten als Fünfzehn-Meter-Sprungbrett.
( Quelle: Spiegel Online vom 29.08.2002)
Die städtischen Kulturinitiativen hoffen auf Fortunas Wohlwollen: Einen Abend lang soll die Roulettekugel in der Wiesbadener Spielbank zu ihren Gunsten rollen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.07.2004)
Und als die beiden Denkmalschützer eine Eintragung im städtischen Saalbuch aus dem Jahr 1680 fanden, der die "weiche Bedachung" ausdrücklich verbot, da beriefen sich die gesetzestreuen Beamten flugs auf ebendiese Verordnung.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Die städtischen Statistiker sprachen von 1,6 Millionen Übernachtungen im ersten Halbjahr 1992: "Das bedeutet einen Rückgang von fünf Prozent gegenüber den ersten sechs Monaten des Vorjahres".
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Seit sich Herbert Sülzer als letzter Mieter weigert, aus seiner Wohnung in der Sachsenhäuser Straße Neuer Wall 27 auszuziehen, fühlt er sich von der städtischen Wohnungsbaugesellschaft Wohnheim GmbH schikaniert.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.05.2003)