Die Mitarbeiter der Kulturverwaltung stöhnen, sie haben ein Phantom zum Chef.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Tatsächlich stöhnen Händler wie Investoren wieder unter dem Albdruck der russischen Bürokratie.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.04.2005)
Die Kreise stöhnen wie die anderen Kommunen unter permanent sinkenden Steuereinnahmen und steigenden Sozialausgaben.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.09.2002)
Die Hoteliers stöhnen darüber, dass es in Berlin einfach zu viele Betten gibt: "Eigentlich bräuchte man 15 statt 13 Millionen Übernachtungen", sagt der Präsident des Berliner Hotel- und Gaststättenverbandes, Willy Weiland.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.03.2005)
Sie stöhnen auch wegen der Probleme durch die Einführung des neuen Computersystems, das höheren Zeitaufwand verlangt.
( Quelle: )
"Die Vorteile sind kaum zu vermitteln", stöhnen Aktivisten der Ja-Seite.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)