Die ungelenke Regie und die dramaturgischen Durchhänger schienen da nicht weiter zu stören.
( Quelle: Spiegel Online vom 07.08.2003)
Solchermaßen gestärkt, schickt sich der Rheinländer jeden Tag aufs Neue an, das Leben richtiger Menschen zu stören, indem er Privatfernsehsender in Reinkultur betreibt.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.09.2003)
Im Wunsch aber, diese Predigt nicht zu stören, ist jede geistige Bewegung stillgestellt.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.05.2005)
"Bei unserer recht dichten Bebauung wird es wohl kaum einen Platz geben, an dem die Container niemanden stören.
( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
Während sich die Holländer an einem fehlenden Keller oder über Putz liegenden Leitungen nicht stören, möchte der Deutsche selbst die Gästetoilette raumhoch mit Marmorfliesen zieren und den Hobbyraum im Keller mit Zentralheizung versehen.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Niemanden scheint es zu stören, dass viereinhalb Monate in Vietnam in seiner Rede und in seinem Wahlkampf unendlich viel mehr zählen als fast zwanzig Jahre im US-Senat.
( Quelle: Die Welt Online vom 31.07.2004)
Wenn der Blitz den Himmel durchzuckt, drehen wir uns nicht einmal um; glauben die denn, dass uns ein paar während des Siebenjährigen Kriegs in der Stille der Wälder ausgetauschte Musketenschüsse stören?
( Quelle: FREITAG 2000)
Die "Abschlußschwäche" der TSV-Jungen wirkte sich indes ebensowenig negativ aus wie der Umstand, daß es nicht gelang, die Kreise des überragenden Berliner Rückraumlinken - und zehnfachen Torschützen - Max Bannicke entscheidend zu stören.
( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 14.04.2005)
Offen räumt Ernst ein, daß ihn manche Auffassungen in der JU stören: "Es finden Diskussionen darüber statt."
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Sie stören sich auch daran, dass zwar Reinhard Rauball als neuer Frontmann installiert ist, Gerd Niebaum aber in der Geschäftsführung verblieben ist?
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.11.2004)