störrischen

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  1. Die störrischen sechs hätten sich noch nicht einmal auf eine fraktionsinterne Absprache einlassen wollen, die den beiden schwer kranken SPD-Abgeordneten den Gang ins Parlament hätte ersparen können. ( Quelle: Die Welt Online vom 13.10.2003)
  2. Dass der erfolglose Galopper noch heute nach ihm tritt oder ihn mit Vorliebe in die Hand beißt, passt zum störrischen Charakter des Vierbeiners. ( Quelle: N-TV Online vom 28.12.2004)
  3. Der erneute Niedergang nach dem lukrativen Fight zwischen dem störrischen Berliner und dem vergeblich nach Anerkennung in Deutschland buhlenden Tiger ist programmiert. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  4. Der mutige Versuch umfangreicher Eingemeindungen, von Dresdens CDU-Oberbürgermeister Herbert Wagner schon 1991 anvisiert, scheiterte an störrischen Umlandpolitikern - und an der Landesregierung, die ihm die politische Rückendeckung versagte. ( Quelle: Welt 1995)
  5. Rußlands streikende Kumpel sind heute verhärmte Bittsteller, keine politische Kraft wie die störrischen Kollegen Ende der achtziger Jahre. ( Quelle: Welt 1996)
  6. Im Garden District hat sich gar ein kleines Notstandsidyll zwischen den Truppen und den störrischen Einwohnern gebildet, die eigentlich von den Soldaten zur Räumung gezwungen werden sollen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.09.2005)
  7. Anders als beim störrischen Vorgänger Willi Reimann kleben die Spieler an seinen Lippen, sind heilfroh, einen Vorgesetzten zu haben, der viel mit ihnen spricht, dem soziale Kompetenz nicht abzusprechen ist. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 31.07.2004)
  8. Erst dem hinzueilenden Duzfreund Theo Waigel gelang es, den störrischen Riesen ins zweite Glied zu zerren, wo übrigens auch kein Platz für ihn reserviert ist. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  9. Der Friedensstifter war Jimmy Carter, die beiden störrischen Knaben hießen Menachem Begin und Anwar Sadat, und nach 13 Tagen war das Wunder von Camp David am 17. September 1978 perfekt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. Zähe Verhandlungen und Drohungen seitens der EU waren notwendig, um den störrischen damaligen Transportminister Rumäniens von dem Projekt zu überzeugen - und dies merkwürdigerweise, obwohl die EU-Kommission dafür schon Geld zugesagt hatte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.10.2001)
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