stünden

  1. Nach seinen Angaben stünden nunmehr sowohl für Straßenarbeiten als auch für die Jugendarbeit knapp 50 Prozent des ursprünglichen Haushaltsansatzes zur Verfügung. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  2. Ganz allein stünden die Holländer jedoch nicht. 1989 hatte Dänemark als erstes Land der Welt standesamtliche Eheschließungen für Homosexuelle erlaubt. 1993 und 1994 folgten dann die Nachbarn Norwegen und Schweden. ( Quelle: Welt 1996)
  3. Außerdem hieß es darin, serbische Milizen stünden nicht mehr unter der Kontrolle Belgrads. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  4. Begründung: Der Erbvertrag sei mit einem Heimvertrag gekoppelt, bei dem aber Leistung (materieller Gewinn der Diakonie) und Gegenleistung nicht wie im Heimgesetz gefordert in einem angemessenen Verhältnis stünden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. Den Sachverständigen zufolge stünden dem Konzern dann rückwirkend eine Entschädigung in dreistelliger Millionenhöhe und in Zukunft Lizenzzahlungen von 15 bis 25 Prozent zu. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  6. Abhilfe soll nun eine Kreisstraße schaffen, parallel zur Autobahn, die das Verkehrsministerium bis Ende 2003 dreispurig ausbauen lassen will. 19 Millionen Mark stünden bereit, teilte das Ministerium mit. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.08.2001)
  7. Trotz der flauen Marktlage im Moment stünden Maklern gute Zeiten bevor, sagt Feldmann: 'Immer mehr Leute werden selbständig für ihr Alter sorgen müssen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Die Ermittlungen stünden im Zusammenhang mit dem Vorwurf des Anlagebetrugs um die Firmen Fundus, Lüdinghausen, und CAS, Gütersloh. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. Vor dem Problem stünden auch andere Stadtwerke im Osten. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 03.03.2004)
  10. Ihre Sprecherin Drude Dahlerup verweist zwar auf die weit größeren Mittel, die der Ja- Kampagne dank der Unterstützung durch Industrie, Gewerkschaften und Parteien zur Verfügung stünden, räumt aber gerne ein: "Mit der Zuteilung sind wir sehr zufrieden." ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)