1. Brüllend stürmen sie der Kreuzung und den Gewehren entgegen. ( Quelle: Welt 1998）
2. Andersen, der Wunschspieler von Trainer Hrubesch, war gerade angekommen, da mußte Hrubesch gehen; Nachfolger Minge ließ andere stürmen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
3. Zur zweiten Halbzeit trat Klinsmann an, saß die letzten acht Spielminuten strumpfsockig auf der Bank und sah seinen Vertreter Papin stürmen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
4. Gabriele und Uwe Barz standen Schutzwacht, als 1992 der Quedlinburger Mob das Asylbewerberheim zu stürmen versuchte; drinnen zitterten bosnische Kriegsflüchtlinge. ( Quelle: Die Zeit (16/2002)）
5. Die aufgebrachte Menge wollte den Raum stürmen und musste von Bediensteten der Bürgerschaftskanzlei zurückgehalten werden. ( Quelle: Die Welt Online vom 01.07.2003）
6. Als eine größere Gruppe das bereits volle Festzelt stürmen wollte, musste die Polizei mit Schlagstöcken und Tränengas einschreiten. ( Quelle: ）
7. Da - ein Schrei aus der Kehle des Sängers, und Männer stürmen die Bühne, als zögen sie in einen rhythmischen Krieg, Körper wälzen sich, und Frauen greifen sie an, besetzen sie mit wilden erotischen Gesten in einem Spektakel entfesselter Sinne. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
8. Freiburgs Volker Finke ließ seinen Amateur Regis Dorn wieder stürmen. ( Quelle: BILD 2000）
9. Morgens um elf gleicht das gelbe Ziegelgebäude einem Rummelplatz: Schülerhorden stürmen von Raum zu Raum, zünden Blitze mit einem Hochspannungsgenerator, drängeln sich vor übermannshohen Zerrspiegeln, lassen Pendel schwingen und Holzkugeln rollen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
10. Schnaubend und mit den Füssen scharrend, stürmen die Tänzer in rasanten Läufen über die Bühne. ( Quelle: Tagesspiegel 2000）