1. Strube zufolge sind die bislang 1,3 Milliarden DM Investitionen, die mit etwa einer halben Milliarde DM staatlich bezuschußt worden sind, noch nicht der Endpunkt der Investitionstätigkeit. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
2. Dabei fällt auf, dass die Clusterbildung weder in staatlich geförderten Gründerzentren mit all ihren Privilegien und Vergünstigungen erfolgt noch in Gewerbegebieten mit besonders günstigen Mietkonditionen. ( Quelle: DIE WELT 2001）
3. Aber sie werden auch nicht auf geheimnisvolle Weise dadurch zunehmen, dass die Homosexuellenehe staatlich anerkannt wird, wie sicherlich manche befürchten. ( Quelle: DIE WELT 2000）
4. Wie steht es um die Moral dieser Welt, wenn zwar Rauschgifthandel als schändlich verpönt ist, der staatlich sanktionierte Waffenhandel aber nicht, obwohl er doch viel mörderischer ist. ( Quelle: Junge Welt 2000）
5. Das bedeutet: Von den jährlich mehreren hundert Milliarden Mark Subventionen, mit denen sich die deutsche Industrie ihren "Standort" staatlich sponsern läßt, dürften nicht allzu viele in den Osten fließen. ( Quelle: Junge Welt 2000）
6. Das waren Individualisten unterschiedlicher Herkunft und Prägung, die nach dem Tod Stalins und ab 1956/57 im Chruschtschowschen "Tauwetter" ihren künstlerischen Weg jenseits staatlich verordneter und großzügig belohnter Kunstproduktion suchten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
7. Ein Hindernis für die Verbundforschung ist sicherlich, daß bei neuen Produkten ein gewisser Geheimnisschutz nötig ist, das Vertrauen zwischen Unternehmen und der staatlich geförderten Forschung jedoch noch nicht ausreichend entwickelt ist. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
8. Neben Baden-Württemberg haben nur Berlin, Sachsen und Thüringen BA als staatlich anerkannte Hochschulen und in staatlicher Trägerschaft eingeführt. ( Quelle: DIE WELT 2001）
9. Seit 1999 habe die Branche als Folge von staatlich angeordneten Kostendämpfungen Umsatzverluste von zwei Mrd. Euro verzeichnen müssen. ( Quelle: Die Welt Online vom 09.09.2003）
10. Auch ohne staatlich verordneten Gedenktag sollte in Zukunft der 17. Juni nicht unbemerkt an uns vorübergehen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.06.2003）