1. Es sei nicht der Sieg von Hisbollah, sondern der aller Libanesen, sagte er staatsmännisch. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
2. Fischer kann staatsmännisch über die Köpfe der Parteifreunde hinwegsprechen, er kann Versammlungen mit seiner Redekunst polarisieren. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.10.2001）
3. Soll er nun hochseriös, ja geradezu staatsmännisch argumentieren, um allen Seiten seine Führungsfähigkeit zu beweisen? ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
4. So komisch wie Lafontaine kann er nicht sein, besonders nicht, wenn er sich staatsmännisch gibt. ( Quelle: Welt 1998）
5. Die Taktik des Regierungschefs, sich staatsmännisch zu geben, während die anderen Wahlreden halten, scheint sich auszuzahlen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
6. Gaston Thorn gibt sich staatsmännisch. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
7. Clement gibt sich staatsmännisch: "Einer, der so über Ausländer redet wie der ehemalige Zukunftsminister, hat sich für politische Führungsaufgaben disqualifiziert." ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
8. Ausdrucksvoll, geradezu staatsmännisch versteht der Sekretär zu schweigen, wenn man ihm mit einer falschen Formulierung kommt und die verschiedenen Motive, die einzelne Mitglieder zum Fernbleiben veranlaßt haben, nicht streng genug auseinanderhält. ( Quelle: Die Zeit (50/1997)）
9. Er wollte dabei nicht offiziell sein, staatsmännisch, diplomatisch, sondern individuell, unverfroren und unverhohlen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
10. Es sieht schon sehr staatsmännisch aus, wie Hartmut E. Reuff da sitzt. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）