Ein Thema stach sie alle aus: "Die ästhetische Form und politische Symbolik der deutschen Pfennigmünzen" nahm sich so reizvoll aus im theorielastigen Programm des Ästhetik-Kongresses wie eben ein glänzender Glückspfennig neben schnödem Papiergeld.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Die Sonne stach durch die Gewitterwolken, das Wetter stand auf der Kippe.
( Quelle: Die Zeit (6/2000))
Das, was diesen Sport bisweilen so attraktiv macht, stach dem nicht gerade verwöhnten Zuschauer immer dann ins Auge, wenn ein Akteur zur Einzelaktion ansetzte.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Er stach auf sie ein und verletzte sie im Brustbereich.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Dann rief er seine Mutter in sein Zimmer und stach zweimal gezielt auf die Bürokauffrau ein.
( Quelle: Spiegel Online vom 27.03.2002)
Der rostige Nagel zeigte erstaunliche Lebenskraft und stach in den siebziger und achtziger Jahren heftig zu.
( Quelle: Welt 1999)
Die Sonne stach ihm (nicht: ihn) in die Augen.
( Quelle: Spiegel Online vom 26.03.2005)
Einmal stach sie mit einem Brotmesser auf mich ein, dann mit einer Schere.
( Quelle: BILD 1998)
Dabei stach der Mann mehrmals auf die Frau ein.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Ein Milizmann stach ihm mit einem Speer in die Brust.
( Quelle: Die Zeit 1996)