Die Inhaftierten stellten täglich zwölf Stunden für Krupp Munition und Flugzeugteile her. Das von der SS bewachte und stacheldrahtumzäunte Lager bestand aus mindestens drei Häftlingsbaracken und konnte von Bewohnern angrenzender Häuser eingesehen werden.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)