1. DIE WELT: Die Stadt München ist Eigentümer des Hauses, Sie sind Geschäftsführer der stadteigenen Betriebsgesellschaft. ( Quelle: DIE WELT 2000）
2. In dieser Zeit sollen drei Viertel der bis 1998 verkauften 600 stadteigenen Immobilien an private Eigentümer gegangen sein. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
3. Bei großen Feierlichkeiten war auch immer der Feinkosthändler zugegen, dessen Laden sich seit 1931 in einem stadteigenen Gebäude direkt rechts neben dem Rathaus befand. ( Quelle: Neues Deutschland vom 13.11.2003）
4. Leipzig wird in diesem Winter rund 10.000 Festmeter Holz in den stadteigenen Wäldern einschlagen. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 11.12.2003）
5. Die SPD hat den designierten Vorstandschef der stadteigenen Sprinkenhof AG (SpriAG), den CDU-Abgeordneten Henning Tants, aufgefordert, sein Amt als Vorsitzender des Haushaltsausschusses niederzulegen. ( Quelle: Abendblatt vom 21.08.2004）
6. Nach ersten Schätzungen von Geiger wird der Haushalt nicht mehr belastet als bisher, und die Bürger würden alle städtischen Institutionen rund um den Park am Rathaus in stadteigenen Immobilien finden. ( Quelle: Abendblatt vom 16.01.2004）
7. Doch der Oberbürgermeister zeigte wenig Entgegenkommen zum Vorschlag der Bürgerinitiative Waldhof (BI), auf dem noch nicht bebauten, stadteigenen Gelände an der Markwaldstraße/Seligenstädter Straße die Turnhalle zu bauen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.03.2004）
8. Seriös und korrekt, aber im gediegenen dunkelblauen Anzug kommt er deshalb daher, die Haare sorgsam gestylt, als ob er gerade den Friseursalon verlassen hat: Gerd Peter, derzeit alleiniger Chef der stadteigenen gemeinnützigen Münchenstift GmbH, die zum 1. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
9. Der seit 14 Jahre schwelende Konflikt um die stadteigenen Häuser an der Hamburger Hafenstraße hat gute Chancen, endlich friedlich gelöst zu werden. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
10. Der Verkauf der stadteigenen Hamburger Hafen- und Lagerhausaktiengesellschaft (HHLA) ist für Bürgermeister Henning Voscherau (SPD) "kein Tabu mehr". ( Quelle: TAZ 1997）