Dass Slater zum Schluss-Rondo ein Blitzlichtgewitter herniedergehen lässt und die reizende junge Dame vom Bildschirm mit ihrem Mikrofon jetzt durch die Gegend stakst, wirkt drangeklebt.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.04.2002)
Mit starren Gesichtszügen, ungelenken Bewegungen und rotem Kunststoffschopf stakst sie als Killer durch die Welt, immer einen flotten Einzeiler auf den Plastiklippen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 27.05.2005)
Sie stakst von links mondän und blond im lachsrosa Unterrock auf Stilettosandalen herbei.
( Quelle: Tagesspiegel vom 30.07.2003)
Ungeschickt, schlaksig und x-beinig stakst sie in großen Schritten die Bühnentreppe auf und ab, wakkelt dann und wann mit dem Kopf, rollt mit den Augen und winkt ausgelassen ins Publikum.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Wieder das gleiche Ritual, Suzie zieht die OP-Handschuhe über, stakst in ihren Lederstiefeln auf und ab, erklärt gewissenhaft, sorgt und kümmert sich trotz ihrer eingeübten Coolness um den Kunden.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Er stakst über den Acker und macht erst ein paar Freudenhüpfer, als sein Reiter freiwillig und enttäuscht abgestiegen ist - nach langen acht Sekunden.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.04.2002)
Farbige Lichtstrahlen geistern durch den Raum, der Bilderbuchkönig stakst auf Spindelbeinen, die Hofschranzen wirken wie Halma-Männchen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
So stakst auch der 32-jährige Toni mit sieben Zentimeter hohen Absätzen über den Asphalt und versucht Haltung und Lächeln gleichermaßen zu bewahren.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.06.2001)
Seither stakst er umher, falls ihn Nova nicht mit einem Rüsselgriff zurückholt.
( Quelle: Tagesspiegel vom 20.02.2005)
Dann stakst er los, an der Seite seiner Frau, vorbei an seinen Geschöpfen - makellose Körper, lüstern ihre ewige Jugend verzehrend - zur Tür hinaus.
( Quelle: Tagesspiegel vom 18.01.2002)