Wie versteinert starrt es auf die Bühne.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Häufig frontal zum Publikum stehend, starrt er finster und ohne zu blinzeln in eine unbekannte Ferne, während er nach Worten sucht, die er dann mühsam hervorstößt wie einer, der verzweifelt versucht, das Stottern zu unterdrücken.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.03.2005)
Bewegungslos steht er vor dem Gerät und starrt vor sich hin, während das letzte Band leer weiterläuft.
( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
Eine Reihe grauer, unförmiger Köpfe aus Stoffetzen starrt uns aus leeren Augenhöhlen an.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Ihr Sänger heißt Frank Tovey, und der starrt die Leute trostlos an, so war es damals üblich im New Wave.
( Quelle: Die Welt 2001)
In einem Wohnwagen liegt mit nacktem Oberkörper ein alter Mann mit weißen Haaren und scharfem Profil und starrt vor sich hin, mit schwerem bäuerlichem Gesicht.
( Quelle: Welt 1998)
Aus den Augen der Töle starrt mit aufreizender Unschuld das nackte, kleine Ur-Gehirn in die Welt, und damit auch auf Herrchen oder Frauchen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Der junge Peshmerga hält sich an seiner Kalaschnikow fest, starrt hinaus und schweigt.
( Quelle: Die Zeit (11/2003))
Er starrt die Wände an.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Sie sitzt völlig entgeistert an der Bühnenrampe und starrt ins Leere, während Theodor alle Türen versperrt und dämonisch die Kerzen ausbläst.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.10.2003)