Mehrere britische Zeitungen hatten am Donnerstag aus dem Dokument zitiert, der Kontakt mit den staubförmigen Überresten uranhaltiger Munition könne bei den Betroffenen Lungen- und Lymphdrüsenkrebs sowie Gehirntumore auslösen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.01.2001)