staubigen

  1. Am Ende liegen alle tot im staubigen Dämmerlicht. ( Quelle: Die Zeit (28/1999))
  2. Wenn man sich die Vita der brasilianischen Nationalspieler ansieht, dann erkennt man gleich: Die Jungs haben von früh bis spät Fußball gespielt, egal, ob am Strand oder auf der staubigen Straße. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.05.2003)
  3. Jenseits der Drehtür flattern Plastikfetzen im trockenen Buschwerk, verlotterte Kinder spielen am staubigen Straßenrand, die scheppernden Überlandtaxis stammen aus Baureihen vor 1980. ( Quelle: Die Welt Online vom 16.06.2002)
  4. Inzwischen sind der Hügel und das Wäldchen weg: Statt dessen blicken die Anwohner auf die staubigen Fahrspuren der Bagger und einen asphaltierten Parkplatz fürs Personal. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.04.2002)
  5. Eine mächtige Courbet'sche Welle rollt auf uns zu, wird zur Metapher für das Neue - fort vom staubigen Akademismus der Malsäle. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  6. In der Trockenzeit trägt der Wind den staubigen Boden davon, und wenn doch einmal Regen kommt, schwemmt er den Humus weg. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Mit festen Klischees im Kopf ging die Künstlerin damals in zwei staubigen Nestern auf die Suche nach typischen Texas-Bildern. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.01.2003)
  8. Kumpel stolperten hustend und mit staubigen Gesichtern aus der Zeche, heilfroh, dem Inferno in der Tiefe der Kohlengrube entkommen zu sein. ( Quelle: Die Welt vom 29.11.2005)
  9. Nur Pieri konnte dem 34-jährigen Routinier aus der zehnköpfigen Spitzengruppe auf der trockenen und staubigen Piste folgen. ( Quelle: )
  10. Aber ein bisschen mehr Menschlichkeit hätte Bremer schon zeigen können angesichts des staubigen Zauselkopfs da in der Höhle. ( Quelle: Tagesspiegel vom 17.12.2003)